Alle reden vom demographischen Wandel (weniger jüngere, mehr ältere Menschen) und den Folgen für das Zusammenleben in den Gemeinden- wir beziehen dieses in unsere Politik ein.
Die SPD Nordstemmen setzt sich dafür ein, dass die Sport- und Freizeiteinrichtungen so eingerichtet werden, dass ältere Menschen diese zur Vorbeugung von Krankheiten und Beschwerden nutzen können. Daneben soll es auch noch Spaß machen Sport zu treiben.
Viele ältere Menschen wollen sich in der Gemeinde, in Kirchen, Vereinen und Gruppen nach ihrem Berufsleben noch aktiv einbringen. Dieses muss gefördert und anerkannt werden. Um die sozialen und kulturellen Angebote vor Ort und in der Region auch annehmen zu können, muss die Mobilität auch für Nichtauto­fahrer verbessert werden.
Wir wollen, dass die Menschen ein selbstbestimmtes und möglichst lange ein eigenständiges Leben in gewohnter Umgebung führen können. Dazu brauchen wir betreutes Wohnen, eine verlässliche Tagespflege und ausreichend ärztliche und soziale Dienste vor Ort. Selbsthilfe- und Begegnungsgruppen sind eine notwendige Ergänzung zu den Wohlfahrtseinrichtungen.
Das Mehrgenerationenhaus KOMM ist eine zu unterstützende Anlaufstelle für viele ältere und alleinstehende Menschen.